Senator Böger besucht ARA

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Dokumentation Senator Böger besucht ARA

Am 8. März 2006 besuchte uns im ARA Laden, in der Admiralstraße 17 in X-Berg, der Berliner Senator für Bildung, Jugend und Sport, Klaus Böger.

Senator Böger besucht ARA

Am Tag der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zur Kooperation von
Schulen und Jugendverbänden, zwischen dem Landesjugendring Berlin e.V.,
der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V. und der
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport, besuchte Klaus Böger und
VertreterInnen aus Verwaltung, der Presse und von Jugendverbänden drei
Projekte von Berliner Jugendverbänden.

Besucht wurden Projekte die im Bereich der Kooperation mit Schulen
Arbeitsschwerpunkte haben. ARA Berlin war eines der besuchten Projekte
an diesem Tag.

Knapp 20 Personen drängelten sich in unseren ARA Laden um den
Ausführungen über unsere Arbeit zu lauschen. Wir berichteten dem
Senator und den Gästen über unsere vielfältige Tätigkeit als Projekt der
Sozialistischen Jugend - Die Falken, die von Hausaufgabenhilfe bei uns
im Kiez, über regelmäßige Fernseh- und Radiosendungen im Offen Kanal
Berlin (OKB), Seminaren, Podiumsdiskussionen, Filmabende, Straßenfesten
bis hin zu Projektschultagen an Berliner Schulen reicht.

Des weiteren berichteten wir über unseren gelungenen Malwettbewerb Farbe
gegen Rassismus an Berliner Schulen im Jahr 2005. Die Gäste konnten sich
einige der Bilder von den über 350 Einsendungen ansehen. Der Kurzfilm
Die Ehrung gab unseren Besuchern einen kleinen Einblick in unsere Arbeit
während den Projektschultagen an Berliner Schulen.

Bevor sich Klaus Böger auf den Weg machte um weitere Projekte zu
besuchen, nutzten wir die Möglichkeit und führten mit ihm ein
Kurzinterview zu den Rahmenvereinbarungen durch.

Die vierseitige politische Willenserklärung, in Form der
Rahmenvereinbarung zur Kooperation von Schulen und Jugendverbänden, gilt
es nun mit Leben zu füllen damit es nicht nur beschriebenes Papier
bleibt. Für uns als Jugendverband bietet er umfangreiche Möglichkeiten,
den Ort Schule als öffentlichen Raum zu nutzen, mit Kindern und
Jugendlichen in Kontakt zu kommen, den Lern- und Lebensort Schule zu
bereichern und für unseren Verband zu werben.